Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

Alter schafft Zukunft - Unsere Veranstaltung am 25.03.2024

Am 25.03.2024 war Lothar Binding bei zu Gast.

Er referierte zu dem Thema "Alter schafft Zukunft"

Hierzu der Link zu seinem Vortrag

https://60plus.spd.de/aktuelles/aktuelles/news/das-rentensystem-tappt-in-eine-demografische-falle/17/03/2024

 

 

 

SO WIRD GEWÄHLT

UNTERSTÜTZEN SIE DIE SPD-LISTE 

Sie haben so viele Stmmen zur Verfügung, wie Sitze im Gemeinderat zu besetzen sind. Pro Kandidierenden können sie ein, zwei oder drei Stmmen vergeben. Verteilen Sie alle ihre Stmmen einfach auf die Kandidierenden der SPD-Liste.

 

Zweiter Schreibworkshop zur Gänseliesel

 

Nach einem Wochenende mit schaurigem Wetter, sorgte die Sonne am Montag für Zuversicht. Diesmal luden wir unsere Teilnehmer ins AWO Häusle ein, um der Gänseliesel Statue ganz nahe zu sein. Mit detektivischen Spürsinn fanden wir den Weg dorthin. Hier fand eine genaue Betrachtung der Sandsteinfigur statt. Ganz nah sind wir ihr gekommen und haben dabei entdeckt, dass sie viel zu große Pantoffeln an den Füßen trägt und hinter dem Rücken Blumen versteckt. Wieder zurück im AWO Häusle fügten wir all diese Details in eine Geschichte. Natürlich wurde es eine Geschichte mit Happy End. Zufrieden entließen wir unsere Autoren. Sie haben uns ein schönes Lob mit auf den Weg gegeben: Wir könnten doch in allen Ferien so eine Veranstaltung zum Gänseliesel Geschichten erfinden, anbieten.
Unser Dank gilt Karin Heißwolf, die uns ein bestens vorgeheiztes AWO-Häusle zur Verfügung gestellt hat.

Helga Göpfert

Flurputzete 2024

Bei kühlem Schauerwetter machten wir uns auch in diesem Jahr auf den Weg, Wald und Flur von Müll zu befreien.

Zusammen mit den Männern des Türkisch Islamischen Kulturvereins bildeten wir wieder, wie bereits im letzten Jahr, ein gutes Team.

Die Teammitglieder kamen dabei aus fast allen Altersgruppen der Gesellschaft, von 3 bis über 70. Erfreulicherweise hatten wir bei unserer Tour den Eindruck, dass deutlich weniger Müll im Wald lag als in der Vergangenheit.

Nach erledigter Arbeit erfreuten wir uns auf dem Bauhof an den, von der Stadt vorbereiteten, Grillwürsten und Getränken. Wir bedanken uns bei der Stadt und den Mitarbeitern des Bauhofs für die gute Bewirtung.

Georg Göpfert für den SPD-Ortsverein

Kein Kirchturmdenken

Die Kandidaten der SPD stellten sich zum Foto (vorne, von links: Wolfgang Prokopp, Sarah Holczer, Fatih Dursun, Kathrin Arnold, Jürgen Metz, Petra Menzel; zweite Reihe: Bodo Philipsen, Rainer Sawall, Sotiria Koutalakidou, Dr. Niko Frank, Giuliano Rizzi, Gabriele Wagner, Silvia Barthel, Farina Semler; dritte Reihe: Frank Däuber, Ulrich Vogelmann, Hubertus Drobik, Joachim Ottmar, Jannis Ahlert, Josef Oriold, Andreas Kegreiß, Matthias Schneider. Nicht auf dem Foto: Stefan Halanke, Paul Bircea, Santina Intemperante, Christian Dziobek, Christoph Rau, Dr. Matthias Fahrner, Thorsten Gutmann, Michael Kohler, Remzi Oezkan, Andreas Russky. (GB-Foto: gb)

Gäubote vom 21.03.2024

Herrenberg: SPD verabschiedet Wahlprogramm. Schwerpunkt auf Bildung und Betreuung gelegt.

Geht es der Region Stuttgart schlecht, werde es auch Herrenberg schlecht gehen. So einer der zentralen Sätze im Kommunalwahlprogramm der SPD. Der schon heute bestehende Fachkräftemangel werde durch die Verrentung starker Jahrgänge nun nochmals verstärkt. „Wollen wir unseren Wohlstand nicht aufs Spiel setzen, brauchen wir Zuwanderung“, betont der Fraktionsvorsitzende Bodo Philipsen.

Fachkräfte nur mit bezahlbarem Wohnraum

Fachkräfte kämen aber nur in die Region, wenn sie auch bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung hätten. Herrenberg als Mittelzentrum habe mit dem geplanten Wohngebiet im Süden der Stadt dafür eine ideale Möglichkeit. Die nun entstehende Baugenossenschaft des Landkreises mit den Kommunen würde die Garantie bieten, dass langfristig Wohnungen preisgünstig angeboten werden können. Für Herrenberg habe dieses Wohngebiet den Vorteil, dass die demografische Überalterung der Stadt aufgehalten und die Anteile an der Einkommensteuer steigen würden. Das Programm unterstreicht, dass die Steuerkraft der Stadt deutlich verbessert werden müsse, wenn man die dringend erforderlichen Investitionen in Kitas, Schulen und Klimaschutz stemmen wolle. Deswegen dringt die SPD auch auf die Ausweisung neuer Gewerbeflächen, auf die Nachverdichtung bestehender und die Nutzung von bereits in städtischer Hand befindlicher wie dem BayWa-Areal. Gewerbeförderung müsse Chefsache werden. Ausschließlich zu sparen würde nur zu einem Rückgang der Einnahmen führen, nur auf die Interessen der Stadt zu schauen, würde eine verhängnisvolle Kirchturmspolitik mit schlimmen Folgen für die Stadt bedeuten. In der Nutzung von Wind und Sonne vor Ort sieht die SPD eine dritte wichtige Säule, um die Haushaltslage zu verbessern. Die Bürgerschaft sollte mit einem eigenen Windrad an den Einnahmen beteiligt werden. Bildung und Betreuung bleiben der Schwerpunkt der Ausgaben, wenn es nach der SPD geht. Dabei müsse alles dafür getan werden, dass in den Kitas mehr Chancengleichheit für die Kinder erreicht wird. Das aktuelle pädagogische Konzept „Infans“ halten die Sozialdemokraten für ungeeignet, um schwächere Kinder zu fördern, aber auch um mehr Fachkräfte zu gewinnen. Verlässlich werde man auch zu den Neubauten der Grundschule in Kayh/Mönchberg als auch der Albert-Schweitzer-Schule stehen.

Die Wähler könnten darauf setzen, dass die SPD verlässlich für ihre Ziele eintrete, so wie sie das mit der Umsetzung des Klimafahrplans, des Masterplans Schulen, der Wohnbaugenossenschaft, der einkommensgestaffelten Kitagebühr, des Fruchtkastens oder der Verhinderung von I 3 opt. in der vergangenen Legislaturperiode bewiesen habe.

-gb-

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