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Jasmina Hostert kandidiert am 21. Oktober nicht erneut für den Vorsitz des SPD-Kreisverbandes Böblingen. Samet Mutlu verkündet seine Kandidatur für den Kreisvorsitz.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Jasmina Hostert hat in einem Rundschreiben an die SPD-Mitglieder im Landkreis Böblingen am Donnerstag mitgeteilt, dass Sie bei der kommenden Jahreshauptversammlung am 21. Oktober in Ehningen nicht erneut für den Kreisvorsitz kandidieren wird. Sie begründet diesen Schritt mit ihren gewachsenen Verpflichtungen in Berlin sowie dem Wunsch, neue Impulse innerhalb des Kreisverbands zu ermöglichen.
„Es ist für mich eine große Ehre, dass mich meine Fraktion zur Sprecherin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gewählt hat. Ich möchte diese Aufgabe gut meistern“, erklärt Jasmina Hostert ihre Entscheidung, „Meine neue Funktion erfordert eine ganz neue Aufmerksamkeit und deutlich mehr Einsatzzeit für meine Pflichten in Berlin.“
Jasmina Hostert habe zudem den Kreisvorsitz bereits seit 2015 inne. „Deswegen ist nun ein guter Zeitpunkt gekommen, um den Weg für eine neue Person freizumachen, die wie ich an dem Amt persönlich wachsen kann“, so Hostert, „Demokratie und politische Parteien leben vom Wandel und der Fähigkeit, neue Impulse zu ermöglichen“. Sie sei dankbar für die Unterstützung, die sie in ihrem Amt als Kreisvorsitzende erfahren durfte und blicke auf zehn erfolgreiche Jahre zurück – inklusive der Rückeroberung eines Landtagsmandates und der Wiedergewinnung und Verteidigung eines Bundestagsmandates nach über 20 Jahren Vakanz.
Jasmina Hostert nachfolgen möchte Samet Mutlu, der sich am Tag drauf in einem Schreiben ebenfalls an alle SPD-Mitglieder im Landkreis gewandt hat. Mutlu ist Gemeinderat in Sindelfingen und trat bei der letzten Europawahl als Kandidat für die SPD an.
„Mein Ziel ist es, dass die SPD im Kreis Böblingen in Zukunft noch sichtbarer wird – mit klaren Inhalten, einem offenen Ohr für die Menschen und fest verankert im gesellschaftlichen Leben“, erklärt Mutlu die Beweggründe zu seiner Kandidatur, „Besonders junge Menschen, Familien und Menschen mit Einwanderungsgeschichte möchte ich stärker ansprechen und für unsere sozialdemokratischen Ideen gewinnen.“
Mutlu möchte sich dabei auf drei zentrale Schwerpunkte konzentrieren: Eine starke Wirtschaft mit guten Arbeitsbedingungen, ein lebendiger gesellschaftlicher Zusammenhalt sowie eine erfolgreiche Integration und Teilhabe für alle Menschen. „Ich bin überzeugt, dass wir als SPD nur dann stark sind, wenn wir gemeinsam Haltung zeigen, klare Positionen vertreten und zugleich offen für Neues bleiben,“ so Mutlu weiter.
Jasmina Hostert freut sich, dass Samet Mutlu für den Kreisvorsitz seinen Hut in den Ring geworfen hat: „Sein bisheriges Engagement als Gemeinderat und Europa-Kandidat haben bewiesen, wie viel Herzblut er in unsere Partei steckt. Er hat meine volle Unterstützung. Wir haben insgesamt viele fähige und talentierte Mitglieder in unseren Reihen, weswegen ich den Kreisverband auch nach meinem Ausscheiden aus dem Vorstand in guten Händen weiß.“
Am Montag, den 18.August 2025 trafen sich 4 Jugendliche mit Elke Klump-Röhm und Gerlinde Hörz im Jugendraum der Peter-Rosegger-Schule um japanisch inspiriertes Sticken zu erkunden.
Nach ausführlicher Lektüre verschiedener Bücher konnten alle mit ihrem Projekt beginnen.
Stoffe und Faden wurden ausgesucht und ausprobiert. Eigene mitgebrachte Kleidung konnte verziert werden oder neue Stoffe zusammengestellt werden.
Dann wurde ausprobiert welcher Faden welche Nadel zu welchem Stoff passt.
Es entstanden neue Kreationen und Ideen.
Allen hat es viel Freude und Spaß gemacht.
Jeder konnte sich noch mit Faden und Stoffen für zuhause zum weiteren Nähen mitnehmen.
Am 14. August 2025 hieß es bei uns im Sommerferienprogramm: Stockbrot grillen, Rätsel knacken und gemeinsam spielen!
Neun Kinder trafen sich auf dem Mötzinger Freizeitgelände und hatten trotz der Hitze richtig viel Spaß. Bei den Bewegungsspielen waren alle voller Energie, und zwischendurch sorgten Wassermelone, Getränke und ein bisschen Wasserspaß mit kühlem Wasser für Abkühlung und gute Laune.
Die drei Stunden vergingen wie im Flug – und nach den knusprigen Stockbroten am Feuer blieb gerade noch Zeit für zwei geheimnisvolle „Black Stories“.
Wir vom SPD-Ortsverein Mötzingen haben uns wieder sehr gefreut, Teil des Ferienprogramms des Jugendreferats zu sein – und wünschen allen Kindern und Jugendlichen noch tolle, erlebnisreiche Restferien!
Am Mittwoch, den 20. August, trafen sich zwei English Muttersprachler mit einer Gruppe von 12 eifrigen Kindern (weitere Kinder standen auf der Warteliste, nächstes Jahr haben sie vielleicht Glück) und versuchten, das HdB für 90 Minuten in eine englischsprachige Enklave zu verwandeln.
Wir setzten uns zunächst in einen Kreis, um uns kennenzulernen. Wir sagten uns:
„My name`s …...“, und dann: „What´s your name?“
Es folgte ein Ballspiel, das die kurzen Aussagen, Fragen und Antworten in unseren Köpfen festigte.
Dann wurden die Namen verschiedener Körperteile besprochen, was unweigerlich mit dem altbewährten Lied „Heads, Shoulders, Knees und Toes“ endete.
Schon bald fügten wir links und rechts hinzu: „Right Arm, Left Arm usw.“ So konnten wir das bekannte Lied „The Okey Cokey“ singen und nachspielen, was für viel Gelächter und gute Laune sorgte: „You put your right arm in, your right arm out and shake it all about.“
Wir waren dann ziemlich erschöpft (vor allem ich) und setzten uns in unseren Kreis, um uns zu erzählen, was wir mochten: Elephants, Cats, Horses, Max, Dogs, Horses (schon wieder) usw.
Abgerundet wurden die 90 Minuten mit einem Wettrennen mit überdimensionalen Würfeln. Zwei Teams mit je sechs Kindern mussten die richtige Zahl würfeln, um zum entsprechenden Körperteil zu rennen.
1= head, 2 = body, 3 und 4 = right and left legs, 5 und 6 = right and left arm.
Wir haben ein paar Runden gespielt, sodass am Ende jeder gewonnen hat.
Es hat Spaß gemacht und die Zeit verging wie im Flug. Ich persönlich habe keine neuen Wörter gelernt, aber ich weiß, dass ein oder zwei Kinder nach Hause gegangen sind und ihr neues Wissen an ihren Eltern und Geschwistern ausprobiert haben.
Vielen Dank an alle Kinder.
Elaine und Hope.
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