Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

Bundesmittel für die Neugestaltung des Dronfieldparks

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken und die SPD-Bundestagskandidatin Jasmina Hostert freuen sich über gute Nachrichten aus dem Haushaltsausschuss: Sindelfingen erhält 450.000 Euro vom Bund.

SINDELFINGEN/ BERLIN. Am Mittwoch beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestags eine Förderung des Sindelfinger Dronfieldparks mit 450.000 Euro. Die restlichen Mittel der rund 500.000 Euro Gesamtkosten erbringt die Stadt selbst.

„Ich freue mich sehr, dass dieses für den Klimaschutz und die CO2-Minderung relevante Projekt mit einer stattlichen Summe gefördert wird!“, so Saskia Esken, zuständige Betreuungsabgeordnete der SPD-Bundestagsfraktion für den Landkreis Böblingen.

Auch bei Jasmina Hostert, die sich bei der diesjährigen Bundestagswahl für die SPD um ein Bundestagsmandat im Wahlkreis Böblingen bewirbt, war die Freude groß: „Das ist eine tolle Neuigkeit für Sindelfingen, dessen grünes Band durch das gesamte Stadtgebiet damit deutlich aufgewertet wird!“

Im März hatte die Stadt Sindelfingen ihren Projektantrag für das Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel (Energie- und Klimafonds)“ eingereicht. 150 der 346 eingereichten Projektskizzen erhalten nun bundesweit eine Förderung. Der Antrag für den Dronfieldpark wurde u. a. wegen seines Beitrags zur Schaffung einer Überflutungsfläche positiv beschieden. So soll der ausgetrocknete See naturnah saniert und der Sommerhofenbach renaturiert werden, was zusätzlich die Biodiversität erhöhen wird.

 

LKZ-Artikel: "Anstifter in einer lebendigen Gemeinde"
Harald Hepfer mit Elviera Schüller-Tietze. Foto: factum/Granville

Harald Hepfer ist und war politisch, sozial und kulturell engagiert. Dafür ist er jetzt mit dem SPD-Kulturpreis geehrt worden.

Viele Weggefährten Harald Hepfers aus Politik und Kultur, junge und alte Freunde und Nachbarn sind ins evangelische Gemeindehaus gekommen, um einen Mann zu ehren, der ein beispielhafter Sinnstifter war und ist. Bevor die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elviera Schüller-Tietze Hepfer den SPD-Kulturpreis überreichte, galt es für den Geehrten zunächst einige „Grußworte und Schmeicheleien“ zu überstehen, von denen er sich ausdrücklich möglichst wenige gewünscht hatte (wir berichteten).

LKZ-Artikel: "Anstöße für mehr Gemeinsamkeit"
Harald Hepfer wird für sein jahrzehntelanges Engagement mit dem Kulturpreis der SPD ausgezeichnet Foto: factum/Granville

Harald Hepfer wird für sein jahrzehntelanges Engagement mit dem Kulturpreis der SPD ausgezeichnet.

Wenig Grußworte, dafür umso mehr Kultur soll es heute in Warmbronn geben, wenn Harald Hepfer für sein soziales und kulturelles Engagement mit dem Kulturpreis der SPD Leonberg geehrt wird. Diesen Preis hat in den 1970er-Jahren Erwin Staudt ins Leben gerufen. Besonderen Charme gewinnt die Ehrung, wenn man weiß, dass auf Hepfer selbst, der so vieles angestoßen und bewirkt hat, der Sozialpreis der SPD zurückgeht, der zunächst „Preis für Gemeinwohl und Zivilcourage“ hieß. Auch der hätte gepasst.

CDA-Kreisverband: Korrekturen bei Rente mit 67 notwendig

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDU-Sozialausschüsse) Kreisverband Böblingen fordert, die Rente mit 67 an die Realität anzupassen. „Allen künftigen Rentnern mit einem vorzeitigen Renteneintritt droht Altersarmut“, so der Vorsitzende Roland Horvàth. In Berufen wie der Feuerwehr, auf dem Bau, in der Kranken- und Altenpflege werde schon das bisherige Renteneintrittsalter von 65 Jahren sehr häufig nicht erreicht.

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