Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

Kevin Kühnert als Ehrengast beim 22. politischen Martini in Darmsheim

Am Donnerstag den 2.11. besuchte uns Kevin Kühnert (Generalsekretär der Bundes-SPD) als Ehrengast zum 22. politischen Martini vom SPD Kreisverband Böblingen in Darmsheim. Bei Martinsgans bzw. vegetarischen Maultaschen und Knödel hat Kevin Kühnert mit tiefen Einblicken nach Berlin und starken Argumenten die Ampel und den Kanzler gestärkt und die Opposition in verschiedenen Punkten kritisiert. 

Als Ehrengast folgte Kevin Kühnert in Darmsheim auf Olaf Scholz, Sigmar Gabriel und Klaus Wowereit. Auch eine Weil der Städter Delegation war vor Ort. Leider sind nicht alle auf dem Bild vertreten. Das Bild zeit von links nach rechts: R. Kaller, Dr. T. Brenner, MdB K. Kühnert, F. Mayer und MdB J. Hostert.

MdEP Rene Repasi zu Gast in Renningen

Am 19. Oktober war der MdEP (Mitglied des europäischen Parlaments) und designierter Spitzenkandidat für die Europawahl der SPD Baden-Württemberg Rene Repasi zu Gast in Renningen. Neben exklusiven Einblicken aus der parlamentarischen Arbeit im EU-Parlament hat Rene Repasi auch vielfältige Fragen beantwortet. Eine Delegation aus Weil der Stadt war auch dort zu Besuch. 

 

Die Wahlbeteiligung bei den EU Wahlen ist leider immer zu gering, im Vergleich zur Bedeutung, die die Europäische Union heutzutage für unser Leben hat. Die SPD steht zu 100% hinter der Europäischen Union und wir freuen uns auf den Wahlkampf im kommenden Jahr an der Seite von Rene Repasi. 


Prof. Dr. Rene Repasi ist nicht nur Abgeordneter und Sozialdemokrat, der promovierte Rechtswissenschaftler ist auch Professor für Europarecht an der Erasmus-Universität Rotterdam. 

23. Oktober "Stadt für morgen" mit OB Martin Georg Cohn

Einladung zum Informations- und Diskussionsabend „Stadt für Morgen“

mit Herrn Oberbürgermeister Martin Georg Cohn
am Montag, 23. Oktober 2023, 19:00 Uhr

im Alten Rathaus Eltingen, Carl-Schmincke-Straße 37


Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde der SPD Leonberg,


hiermit lade ich Euch / Sie im Namen des Vorstandes herzlich zu unserem Informations- und Diskussionsabend „Stadt für Morgen“ mit Herrn Oberbürgermeister Martin Georg Cohn ein.


Tagesordnung:
1. Begrüßung durch die OV-Vorsitzenden
2. Informationen und Gedanken zur „Stadt für morgen“ von Oberbürgermeister Martin Georg Cohn
3. Sichtweisen und Überlegungen der Gemeinderatsfraktion durch Christa Weiß
4. Diskussion und Austausch


Wir freuen uns auf euren Kommen und Beteiligung!


Mit herzlichen Grüßen
Elviera Schüller-Tietze              Christian Buch

65 bewegte Jahre in der SPD
Foto vom Gäubote Artikel

65 bewegte Jahre in der SPD ... Heim(at)werker: Hans Schmid aus Mötzingen ist der Partei 1958 beigetreten. Er und seine Frau hatten es in ihrem selbst gewählten ...

siehe auch 65 Jahre SPD Mitglied- Ehrung für Hans-Schmid

Konzept der SPD zum Erhalt des Leonberger Krankenhauses

Pressemitteilung

Ein einmaliger oder regelmäßiger Zuschuss der Stadt Leonberg zur Finanzierung

der Gynäkologie am Leonberger Krankenhaus - Das ist der Vorschlag der CDU Vertreter     im Leonberger Gemeinderat.

Wo kommen die Millionen her, die dafür erforderlich wären? Immerhin macht der Klinikverbund 5 Millionen € Verlust – pro Monat! Die Schulden des Klinikverbundes und   die Kosten für den Klinikneubau auf dem Flugfeld wird der Kreis ohnehin über eine Erhöhung der Kreisumlage von der Stadt Leonberg mitbezahlen lassen.

Dass man sich da freiwillig meldet, um zweimal zu bezahlen ist unverständlich, und zum Stimmenfang für die kommende Kommunalwahl dient dieser blauäugige Vorschlag sicher nicht.

Wenn der Vorschlag ernst gemeint ist, gefährdet er die finanzielle Existenz der Stadt Leonberg.

Wie sollte Leonberg seine Feuerwehr, die Gebäudesanierungen, seine Bäder, Kindergärten und Schulen finanzieren, wenn freiwillig Millionen für ein nicht mehr funktionierendes Klinikmodell verschenkt würden? Schließungen und Gebührenerhöhungen wären unausweichlich.

Wenn unser Krankenhaus zukunftssicher werden soll, braucht das Krankenhaus dringend ein neues Konzept, das die finanzielle und die personelle Situation grundlegend verbessert, aber nicht die Almosen einer Stadt, die selbst nicht auf Rosen gebettet ist.

Für ein solches Konzept steht die SPD.

Wir kämpfen für ein Krankenhaus, das langfristig überlebensfähig ist und seine Funktion als Primärversorger der Leonberger Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen kann.

 

Im stationären Bereich fordern wir eine Geriatrische Abteilung, die unsere älterwerdende Bevölkerung nach Krankenhausbehandlungen oder ambulanten Eingriffen in der Genesung unterstützt und wir unterstützen die Konzentration auf die Kernbereiche Chirurgie, innere Medizin und die Fächerübergreifende Notfallversorgung rund um die Uhr.

Schwere gynäkologische Erkrankungen werden schon bisher nach Böblingen verwiesen   und die leichteren Eingriffe werden künftig meist ambulant durchgeführt. Das bedeutet  zwangsläufig das Aus für die stationäre Gynäkologie. Ohne Gynäkologie ist aber auch der Geburtshilfe die personelle und finanzielle Grundlage entzogen und ein Umzug in die Flugfeldklinik sinnvoll.

Wir fordern für unsere Hebammen:

1. die Übernahme des Leonberger Hebammenteams und den Erhalt eines Hebammen-  

    geführten Kreißsaales in der Flugfeldklinik.

2. die Anpassung der Kapazitäten der Flugfeldklinik an die steigende Zahl der Geburten

    Eine Abweisung Gebärender ist indiskutabel.

3. Die Einbeziehung unserer Hebammen in die Planung von Raumkonzept und Organisation.

Wir fordern ein ambulantes Zentrum am Krankenhaus, das künftig Schwangerenberatung und Nachbetreuung Neugeborener und Ihrer Mütter vor Ort durch Hebammen und Frauenärzte sichert.     

Wir fordern für dieses ambulante Zentrum auch eine kinderärztliche Versorgung -  nicht nur der Neugeborenen-, und dass es nicht nur für Gynäkologen und Kinderärzte, sondern für alle ärztlichen Fachrichtungen offensteht, um die ambulante Versorgung  der Leonberger Bevölkerung gegen den überall drohenden Ärztemangel zu sichern.                                   

Falls die Stadt Leonberg Geld in die Hand nimmt und den Landkreis dabei in der Startphase organisatorisch und finanziell unterstützt, ist jungen Familien dauerhaft   und weit mehr geholfen als mit der finanziellen Beteiligung an einem von der Realität überholten Konzept für die Geburtshilfe.  

Weiterhin fordern wir den Ausbau eines Zentrums für ambulantes Operieren für ein gynäkologisches, orthopädisches und gefäßchirurgisches Angebot in Leonberg.

Wir werden uns gegenüber dem Klinikverbund für eine Umsetzung unserer Forderungen

mit aller Macht einsetzen und bitten die Bevölkerung dabei um Unterstützung.

Zwei Jahre Zeit zur Umsetzung dieses Konzepts ist knapp, aber machbar.

Mit der Eröffnung der Flugfeldklinik könnte dann auch ein runderneuertes Leonberger Krankenhaus an den Start gehen!

Leonberg, den 26.09.2023

Christian Buch                          Ottmar Pfitzenmaier                          Günther Wöhler

Elviera Schüller-Tietze                 

                                                                       Vorsitzender der SPD-Fraktion                                    Kreisrat der SPD

Vorsitzende der SPD Leonberg          des Gemeinderats der Stadt Leonberg                    Arzt für Allgemeinmedizin

                                                                                                                                                    Aufsichtsrat im Klinikverbund

                                                                           

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