Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

Mötzingen - Sommerferienprogramm für Kinder

Leider wegen Corona ausgefallen

Wir werden wie bisher jedes Jahr auch dieses Jahr wieder einen Tag mit den Kindern aus unserem Gäu gestalten.

Lasst Euch überraschen.

Sommerferienausflug zu den "Bienen machen Schule"

Dienstag, 31.08.2021, 09:30 Uhr - 14:30 Uhr.
Ort: 72348 Rosenfeld - Fischermühle

Besuch bei Mellifera e. V. Iniative Bienen machen Schule

Der gemeinnützige Verein Mellifera e. V. setzt sich seit 1985 für den Schutz von Biene, Mensch und Natur ein. Um auf die Gefährdung der Bienen aufmerksam zu machen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern, gründete der Verein diverse Initiativen wie das Netzwerk Blühende Landschaft, Bienen machen Schule oder das Bündnis zum Schutz der Bienen.

Durch praktisches Tun und Erleben erfahren die Kinder mehr über die Bedeutung der Bienen und die Aufgaben der Imker. Sie erhalten die Möglichkeit, Bienenvölker der Imkerei zu besichtigen und gegebenenfalls die Chance bei der Honigernte mitzuhelfen, das Schleudern und Abfüllen des Honigs zu erleben und verschiedene Honigsorten zu kosten. Am Ende darf jede*r ihr*sein eigenes, persönlich verziertes Glas Honig mit Nachhause nehmen.

Hinweis: Wir fahren mit PKWs nach Rosenfeld. Eltern dürfen uns gerne begleiten. Melden Sie sich einfach bei uns.
Treffpunkt  Schlossplatz Mötzingen um 09:30 Uhr - Rückkehr ca. 14:30 Uhr.
Ggf. können die Kinder auch im Ort nach Hause gefahren werden.

Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Kind erhoben.
Getränke und ein "Handvesper" wird organisiert.

Kontakt und Anmeldung:
 eric@beuchel-online.de
 Mobil 0172 7110196

https://www.bienen-schule.de/

Verzauberte Kinder und glückliche Bienenpädagog*innen
(c) Mellifera e.V.
Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück

Mit diesem Motto beschreibt die Filderzeitung am 6. Mai das Agieren des Waldenbucher Gemeinderats. In der Tat hatte das Gremium am 20. Oktober einen (verpflichtenden) Lärmaktionsplan mit 12:4 Stimmen verabschiedet, in dem die Planungen für die Nürtinger Straße enthalten sind. Was hat sich seither geändert? Eigentlich nichts, außer dass sich einige Hauseigentümer in der Nürtinger Straße gegen den Sanierungsplan ausgesprochen haben. Das ist nachvollziehbar und legitim. Allerdings sind die zugrundeliegenden Annahmen nicht korrekt. Eine abknickende Vorfahrt war in dem Beschlussvorlage nicht enthalten, ein Grundstückserwerb nur für zusätzliche Optimierungen nötig, die dann eben nicht umgesetzt werden. Das Land wird nun mitnichten eine Million Euro investieren, denn darin war u.a. ein Verkehrsteiler zur Lärmreduzierung am Ortseingang enthalten, der nun ersatzlos gestrichen wird. Auch die zusätzlichen Parkplätze entlang der Straße werden dann nicht gebaut. Für das Land kein Problem, denn das Geld fließt dann in ein anderes Straßenbauprojekt. Für die Stadt schon, denn der Ortseingang aus Richtung Nürtingen bleibt dann so trist wie er jetzt ist. Alle weiteren Maßnahmen, die die Stadt vornimmt, muss sie zu 100% aus dem eigenen Haushalt finanzieren.

Die SPD sieht mit dem Verkehrskonzept 3 wichtige Ziele erreicht:

  • Verringerung der Umweltbelastung im Städtle durch langsam fließenden Verkehr statt „Stop an Go“. Hier ist entsteht am meisten CO2 und Feinstaub (auch E-Autos stehen im Stau und verursachen durch ihr höheres Gewicht mehr Reifenabrieb)
  • Höhere Attraktivität für den öffentlichen Personennahverkehr, denn nur dann wird der Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn gelingen
  • Verbesserung der Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer durch breitere Gehwege und Temporeduzierung

Natürlich sind dafür Investitionen nötig. Aber diese sind nicht einfach nur Schulden, sondern sie sichern Arbeitsplätze. Dies kommt der Gemeinde durch Einnahmen aus der Gewerbe- und Einkommenssteuer wieder zugute. Die Grünen im Land bezeichnen solche Investitionen in die Infrastruktur als „impliziten Schuldenabbau“! Um so besser, wenn das Land den Löwenanteil der Kosten übernimmt!

Die SPD setzt sich dafür ein, dass es in Waldenbuch vorwärts geht und nicht rückwärts!

Für die SPD-Fraktion

Ingrid Münnig-Gaedke

Bericht Gemeinderatssitzung vom 16.01.2020

Ein Wahlkampfziel erreicht.

In der letzten Gemeinderatssitzung hat der Gemeinderat mit knapper Mehrheit (9 zu 8 Stimmen) das Aufstellen von 12 Hundekotstationen in Gäufelden beschlossen. „Ich begrüße diesen Beschluss außerordentlich, schließlich belegen die Zahlen, dass die Stationen in anderen Städten und Gemeinden sehr gut angenommen werden, meint Julia Jacob.“

„Eine unserer Forderungen im Kommunalwahlkampf war das Aufstellen von mehr Mülleimern und Sitzmöglichkeiten in Gäufelden. Da auch Spaziergänger ohne Hunde diese Müllbehälter für kleineren Müll nutzen können, profitieren nicht nur die Hundebesitzer von dieser Serviceleistung der Gemeinde, sondern alle Bürgerinnen und Bürger von Gäufelden, führt Jacob weiter aus.“

„Darüber hinaus tragen die Hundebesitzer der 441 angemeldeten Hunde (Stand 11/2019) in Gäufelden mit einer jährlichen Hundesteuer von 120€ (für einen Hund) bei weitem die Kosten für die Entsorgung und das Nachfüllen, auch wenn eine Steuer nicht zweckgebunden eingesetzt werden muss. Es bleibt zu hoffen, dass diese Hundekotstationen in Zukunft von allen Hundebesitzern rege genutzt werden und Gäufelden somit noch sauberer wird, ergänzt Jacob“.

SPD-Kreisvorstand zum Informationsgespräch in der Gemeinschaftsschule Jettingen

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Wir freuen uns, dass Sie Interesse an unserem Ortsverein haben.

Hier im Internet sind Kommentare, Erläuterungen zu Themen des politischen Lebens überwiegend aus Jettingen und Umgebung zu finden.

Bewusst verzichten wir darauf im Jettinger Internetauftritt Informationen anderer Stellen zu wiederholen, die an übergeordneten Stellen zu finden sind aber von hier aus über einen Link zu erreichen sind.

Unterteilt sind die Themen also in Informationen aus Jettingen und Umgebung sowie über entsprechende Links in Themen aus den übergeordneten Gremien vom Kreisverband bis zur Bundespartei.

Natürlich ist hier auch die Gliederung der SPD in Jettingen mit den jeweiligen Ansprechpartnern aufgeführt. Unsere Internetseite erleichtert die telefonische Verbindung zur Jettinger SPD.

Meinungsvielfalt ist gefragt, um daraus das Beste für die Menschen zu erreichen. Das gilt in der „großen“ Politik, aber auch in Jettingen. Unsere SPD-Vertreter sorgen im Gemeinderat und im Kreistag für die alternativen Ideen auf sozialem Fundament.

Daher:

Sprechen Sie uns an, was läuft gut, wo drückt der Schuh. Wir freuen uns auf interessante Gespräche und Anregungen.

Für den Vorstand

Bertram Bader

 

 

Besuch der SPD-Kreisvorsitzenden Jasmina Hostert und ihres Stellvertreters Jan Hambach in der Gemeinschaftsschule Jettingen.

Die SPD setzt die „Gemeinschaftsschulen-Tour“ durch den Landkreis Böblingen in Jettingen fort.

Der Besuch von Jasmina Hostert und Jan Hambach, Vorsitzende und Stellvertreter des SPD-Kreisverbands, in Jettingen diente dazu die Entwicklung und den aktuellen Stand des „Prinzips Gemeinschaftsschule“ aus erster Hand in Erfahrung zu bringen und mögliche Weichenstellungen für die Zukunft abzuleiten. Empfangen wurde die kleine Delegation, die auch aus den Jettinger Gemeinderäten Wilhelm Kern und Bertram Bader bestand, von Schulleiter Dominic Brucker und dessen Stellvertreter Philipp Lochmüller.

„Wir waren begeistert vom Engagement in der Jettinger Gemeinschaftsschule. Vor Ort schaffen es die Schulleitung und Lehrer mit großem Einsatz Eltern und Schüler vom Schulkonzept zu überzeugen. Diese Schulart geht sehr viel stärker auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Schüler ein und mindert soziale Unterschiede. Entscheidend ist aber, dass auch die Politik den Gemeinschaftsschulen den Rücken stärkt“, betont Jasmina Hostert.

Eine Besonderheit der teilweise neu gebauten und frisch renovierten Jettinger Gemeinschaftsschule ist die gute digitale, sehr stark zukunftsorientierte Ausstattung. Diese Ausstattung lässt es bereits zu, dass die Schüler sich neben dem Haupschulabschluss oder dem Mittleren Reife-Abschluss auch schon grob über ihre berufliche Ausrichtung informieren können. Die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung funktioniere gut, aber auch die finanzielle Unterstützung ist gegeben. Bei der Sanierung und der Digitalisierung von Schulen sei es wichtig, dass es für die Neubauten und die neuen Geräte und Funktionen auch Verwendung und ein sinnvolles Konzept gebe. Viel Geld in Dinge zu stecken, die am Ende nicht genutzt würden, würden niemand helfen, so Schulleiter Dominic Bruckner.

Jan Hambach erklärt: „Mittelfristig muss entschieden werden, welche Schulformen tatsächlich fortgeführt werden. Dazu braucht es eine Landesregierung, die den Mut hat, beispielsweise ein Zwei-Säulen-Modell aus Gemeinschaftsschulen mit gymnasialer Oberstufe und Gymnasien anzustreben. Ansonsten nehmen sich die Schulformen gegenseitig die Schüler weg und keines der Konzepte kann weiterentwickelt und ausgestaltet werden. Besser zwei gut funktionierende, statt 4 Schulformen, von denen nur eine oder zwei richtig funktionieren. Aber auch die neuen Anforderungen an die Lehrer wurden besprochen, die durch die intensive Einzelförderungsmöglichkeit der Schüler, welche die Gemeinschaftsschule bietet, aber auch durch die neuen Technologien andere Unterrichtsmöglichkeiten haben.

Die Gemeinschaftsschulen-Tour der SPD im Kreis Böblingen wird in den nächsten Monaten in weiteren Gemeinschaftsschulen des Landkreises fortgesetzt.

 

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