Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

Fraktionsantrag: Das Jahr 2020 in Böblingen: Freiheit, Freundschaft, Frieden feiern

Mit einem Antrag zum Haushalt 2020 will die Fraktion SPD + LINKE erreichen, dass im kommenden Jahr sowohl das Kriegsende vor 75 Jahren als auch die Wiedervereinigung vor 30 Jahren in der Stadt eine angemessene Würdigung erfahren.

Besuch der Ausstellungseröffnung zum Thema bezahlbarer Wohnraum

Die SPD-Gemeinderäte Christian Berger und Julia Jacob aus Gäufelden haben die Ausstellungseröffnung der Friedrich-Ebert-Stiftung "Mehr bezahlbarer Wohnraum in Baden-Württemberg schaffen - aber wie?" im Landratsamt in Böblingen besucht und Anregungen für ihre Arbeit vor Ort mitgenommen.
„Besonders gefallen haben uns die vorgestellten kommunalen Projekte, die aufzeigen, auf welch´ kreative Art und Weise bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann“, meint Julia Jacob.
„Wir möchten auch für Gäufelden ein Wohnbaukonzept entwickeln und unterstützen die Forderung der SPD-Landtagsfraktion nach Schaffung einer Landeswohnungsbaugesellschaft“, ergänzt Christian Berger.

Fraktionsantrag: Gesundheitsversorgung muss städtische Aufgabe sein

Die Fraktion SPD + LINKE ist besorgt, weil in den vergangenen Monaten vermehrt niedergelassene Hausärzte in Böblingen altersbedingt aufgehört haben und weitere wohl in der nächsten Zeit folgen werden und hat deswegen zwei grundlegende Haushaltsanträge zum Thema städtische Gesundheitspolitik gestellt.

Fraktionsantrag: Freie Fahrt für Ambulante Pflege

Die Fraktion SPD + LINKE stellt den Antrag, dass die Fahrzeuge der ambulanten Pflegedienste mit Bussen und Taxen im Straßenverkehr gleichgesetzt werden. Sie sollen damit die Erlaubnis erhalten auf eingeschränkt befahrbaren Straßen, die bisher nur für Taxis und Busse freigegeben sind - zu fahren, um schnellstmöglich zu den Patientinnen und Patienten zu gelangen. Prominentestes Beispiel hier für ist die Talstraße. Auch die Nutzung von Busspuren sollte grundsätzlich in Zukunft möglich sein. 

Aus der Vergangenheit gelernt

„Das Boot ist voll!“ Der Satz ist oft zu hören, wenn es um die Frage geht, wie viele Geflüchtete ein Land aufnehmen kann. Die wenigsten wissen, wer ihn geprägt hat: Am 30. August 1942 hielt der Schweizer Bundesrat Eduard von Steiger in Zürich eine Rede, in der er die Schweiz mit einem kleinen Rettungsboot verglich, das bei einer großen Schiffskatastrophe eben nicht alle Ertrinkenden aufnehmen könne, wenn es nicht selber kentern wolle.

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