Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

6.000 Menschen gegen rechts

Foto: Georg Menzel

Heute sind 6.000 Menschen in Herrenberg dem Aufruf „Herrenberg gegen rechts“ gefolgt. Danke für dieses Signal und Danke an die Organisatoren! Jetzt muss aus diesem Engagement aktive Politik für unsere Demokratie und gegen Angriffe auf unsere Grundwerte werden.

Foto: Björn MatternFoto: Björn Mattern

Neujahrswanderung 2024

Neujahrswanderung 2024

Am Samstag, 6. Januar 2024 fand unsere Neujahrswanderung 2024 statt. Um 10 Uhr wanderten wir vom Haus Weitblick nach Haslach, umrundeten den Steinbruch und genossen den Ausblick auf den Schönbuch, übers Ammertal und auf die Schwäbische Alb. Nach der Rückkehr gab es im Haus Weitblick ein leckeres Mittagessen, Nachtisch, Kaffee und interessante Gespräche.

 Wer wollte, erhielt eine Führung durch das Mehrgenerationenhaus.

Jahreshauptversammlung 2023 – Jan Wemmel löst Gerhard Hauser an der Spitze der Jettinger SPD ab

Am 11. Oktober fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins statt, bei der ein neuer Vorstand gewählt wurde.
Nach 4 Jahren trat der bisherige Ortsvereinsvorsitzende Gerhard Hauser nicht noch einmal an und übergab das Amt an seinen Stellvertreter. 
Jan Wemmel wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt und wird den Ortsverein in das Superwahljahr 2024 führen, in dem neben dem Europaparlament auch der Gemeinderat, der Kreistag und das Regionalparlament neu gewählt wird.
Benjamin Merkt, der bisher als Schriftführer fungierte, wurde in seinem Amt bestätigt und zusätzlich zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Im Amt der Kassiererin ist Silvia Esche bestätigt worden, Gerhard Hauser bleibt dem Vorstand als Beisitzer erhalten.
 

Gegen das Vergessen

Am 11. Oktober 2023 waren die demokratischen Jugendparteien gemeinsam als Verbund aus Junge Union, Jusos, Grüne Jugend und Junge Liberale aus dem Kreis Böblingen an der Jerg-Ratgeb Realschule in Herrenberg.

Dort haben uns Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler durch die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ des deutsch-italienischen Fotografen Luigi Toscano geführt. Dieser hat 400 Shoa-Überlebende getroffen und portraitiert, um ihre Geschichte zu erzählen und die Erinnerungskultur zu stärken. Die Ausstellung erlangte zusätzliche mediale Aufmerksamkeit, als ein Schüler zwei Portraits mit NS-Symbolik schändete.

Nicht erst durch die jüngsten grausamen Ereignisse in Israel haben wir als Gesellschaft die Verpflichtung, jüdisches Leben zu schützen und für mehr politische Bildung und Aufklärung einzustehen. Dass das ohne Wenn und Aber unter demokratischen Jugendorganisationen selbstverständlich ist, ist eine gute und wichtige Botschaft in den aktuellen politischen Zeiten. 
 

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