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SPD im Kreis Böblingen

SPD-Ortsverein Gäufelden wählt einen neuen Vorstand
Neues Vorstandsteam 2024

Am Donnerstag, 11.07.2024 hat der SPD-Ortsverein Gäufelden seine Jahreshauptversammlung im AOGB-Vereinsheim in Nebringen abgehalten.

Nach der Begrüßung fanden die Vorstandswahlen statt, wobei der komplette Vorstand neu gewählt wurde. Als Vorsitzende im Amt bestätigt wurde die 38-jährige Julia Jacob aus Öschelbronn. Da sich der bisherige stellv. Vorsitzende Manfred Zoellner nicht mehr zur Wahl stellte, wurde als neuer stellv. Vorsitzender der 26-jährige Philipp Genzel aus Öschelbronn gewählt. Auch beim Kassiereramt gab es einen Wechsel. Als neue Kassiererin wurde die 39-jährige Eva Schäberle aus Tailfingen gewählt. Neu als Schriftführer wurde der bisherige Revisor Jochen Schnotz (63 Jahre) aus Nebringen gewählt. Das Amt der Kassenrevisoren übernehmen nun Carolin Schlanderer (36 Jahre) aus Öschelbronn und Walter Matzanke (78 Jahre) aus Tailfingen.

„Ich freue mich sehr über den Einzug in den Gemeinderat und die zukünftige Arbeit im Gremium und möchte mich vor allem für die Themen Bildung, Kinderbetreuung und Integration einsetzen“, so Frau Schlanderer.

„Natürlich finde ich es schade, dass es mit dem Einzug in den Gemeinderat nicht gereicht hat, dennoch bin ich mit meinem Stimmenergebnis sehr zufrieden und habe auch weiterhin vor, mich im Kita- und Schulausschuss der Gemeinde sowie im Elternbeirat der Grundschule Tailfingen zu engagieren“, meint Frau Schäberle.  

„Als jüngstes Vorstandsmitglied ist es mir vor allem wichtig, auch die Sicht der jungen Menschen mit in unsere Ortsvereinsarbeit einzubringen sowie mich um den Bereich Social Media zu kümmern“, führt Herr Genzel weiter aus.

Nach den Wahlen dankte die Vorsitzende Frau Jacob den beiden Vorstandsmitgliedern Manfred Zoellner und Walter Matzanke für ihre Arbeit.

Im Anschluss daran hielt der ehemalige Kassierer Herr Matzanke einen kurzen Bericht, in dem er die Ausgaben für den Kommunalwahlkampf erläuterte und die Finanzen des Ortsvereins präsentierte.   

Danach gab es einen Austausch darüber, wie es dem Ortsverein zukünftig gelingen könnte, in den einzelnen Teilorten noch bekannter zu werden und was zukünftig angepackt und umgesetzt werden soll.

Daraufhin zählte Frau Jacob in der Vergangenheit durchgeführte Aktionen und Aktivitäten des Ortsvereins auf, darunter: die Betreuung des Sonntagscafés im Stephansheim in Nebringen, die Beteiligung am Kinderferienprogramm und Sommerfest der Gemeinde Gäufelden, die Unterstützung bei der Nistkastenreinigung des NABU, Firmenbesuche und die Gespräche mit Vereinsvertretern und Eltern in Bezug auf die Kitagebühren.

Positiv hervorgehoben wurde auch der im Juni 2024 von den SPD-Gemeinderatskandidierenden durchgeführte Besuch von vier landwirtschaftlichen Betrieben in Gäufelden.

„Für uns ist es weiterhin wichtig, Firmen- und Vereinsbesuche durchzuführen, uns an Veranstaltungen der Gemeinde, wie der Gemarkungsputzete, zu beteiligen, aber auch neue Ideen, wie bspw. einen Erste-Hilfe-Aktionstag in Gäufelden, einzubringen“, so Frau Jacob abschließend.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2024
Kandidaten-GR-2024-Gruppenbild

Liebe Wählerinnen und Wähler, 

hier finden Sie unsere Liste für den Stadtrat von Weil der Stadt:

Weil der Stadt:

1) Silvia Tanczos-Lückge

2) Matthias Mokosch

3) Simon Weidle

4) Asif Chaudhry

5) Dr. Ralf-Dieter Krüger

6) Alicia Ribot Melendez

7) Kevin Vogt

8) Sascha Brandt

9) Waqar Ahmed

Merklingen

1) Felix Mayer

2) Ralf Wimmer

3) Eleftherios Tolmidis

4) Walter Astheimer

5) Frank Biela

6) Rudolf Fuchs

7) Reinhard Kaller

Münklingen/Hausen

1) Marie-Christin Engelhardt

2) Manuel Müller

Alter schafft Zukunft - Unsere Veranstaltung am 25.03.2024

Am 25.03.2024 war Lothar Binding bei zu Gast.

Er referierte zu dem Thema "Alter schafft Zukunft"

Hierzu der Link zu seinem Vortrag

https://60plus.spd.de/aktuelles/aktuelles/news/das-rentensystem-tappt-in-eine-demografische-falle/17/03/2024

 

 

 

Stadtputzete am 16. September 2023. Der Ortsverein war dabei

Der Ortsverein war an der Leonberger Stadtputzete am 23. September mit einer "starken" Truppe vertreten. Wir haben kräftig Müll gesammelt vom Bürgerplatz bis zum Marktplatz. Unser OB Martin G. Cohn hat uns gedankt und viel Erfolg gewünscht.

Energieveranstaltung am 30. August 2022

Die SPD AG 60 plus und die Jusos im Kreis Böblingen führten eine „Energie-Veranstaltung“ durch, auf der Robin Mesarosch, Mitglied des Bundestagsausschusses für Klima und Energie sowie der Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall und Sindelfingen Gebhard Gentner sprachen.

 

Gas: Mehr als die Hälfte aller Haushalte heizt bisher mit Gas. Durch den Krieg in der Ukraine und Putins Maßnahmen explodieren die Gaspreise.

Der Gaspreis hat sich vom 1.1.-1.8.2022 verdoppelt. 100-150 Euro Mehrbelastung monatlich kommen bei der nächsten Rechnung auf einen 2-Personenhaushalt zu, diese Beträge müssen die Bürger jetzt zurücklegen.

20 Jahre alte Gaskessel gehören ausgetauscht! Leitungen müssen gut isoliert sein! Ansonsten wird die Energie zum Fenster raus geschleudert.

15 Mrd. Euro hat die Bundesregierung für den Einkauf von Gas vom Bundestag bekommen und letztere haben auch das Gasspeichergesetz verabschiedet. Die Speicher füllen sich schneller als erwartet.

Die Energie- und Mineralölkonzerne machen gerade riesige Gewinne. Eine Übergewinnsteuer wird diskutiert.

Strom: Der Strompreis orientiert sich an dem teuersten Kraftwerk und auch dieser Preis steigt exorbitant.

Dieser Mechanismus muss entkoppelt werden.

Die Beschaffung von 1 kWh hat zu Beginn des Jahres 70 € gekostet, im August wird er mit 700€ an der Börse gehandelt. Auch diese Mehrausgaben müssen von den Bürgern bezahlt werden.

Die erneuerbaren Energien (Windkraft/Photovoltaik) produzieren den preiswertesten Strom.

Beide gehören schnellstens ausgebaut und die Genehmigungshürden abgebaut. Es darf nicht sein, dass eine Gemeinde/Stadt den Bau erneuerbarer Energie zulässt, die andere aber verhindert. Windkraftanlagen dürfen auch nicht 10 Jahre in der Planung feststecken.

Auch die E-Mobilität sprach Gebhard Gentner an. Hier muss das Netz schnellstmöglich ausgebaut werden. Schon Wohnhäuser mit 22 Einheiten benötigen eine Trafostation.

Robin Mesarosch wies auf ein neues Hilfspaket hin, welches auch für Entlastungen bei Arbeitnehmer mit kleinen und mittleren Einkommen, Rentnern und Studierende sorgen soll.

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