Wir im Kreis Böblingen.

SPD im Kreis Böblingen

Aktionstag 17. April 2021

Am Samstag haben wir unseren diesjährigen, bundesweiten Aktionstag zum Thema

"Was ist wenn ich alt bin?" in Leonberg veranstaltet.

Wir sorgen uns um alle - auch die älteren Menschen
Sicherheit heisst: Schutz für alle. Dazu gehören eine gute uns sichere Arbeit, bezahlbare Wohnungen, starke soziale Sicherung, gute Gesundheitsvorsorge, wie der Schutz vor Kriminalität, Diskriminierung und Ausgrenzung - und natürlich: vor Terror und rechter Hetze.
Umwelt muss für folgende Generationen intakt un lebenwert bleiben. Das erfordert die Begrenzung des Klimawandels, eine erfolgreiche Energiewende, E-Moblität, Brennstoffzelle und Wasserstofftenologie und den entgültigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, wie auch nachhaltiges Wirtschaften und den Erhalt der Artenvielfalt.
Integration und Teilhabe brauchen einen nationalen Kraftakt. Zum Beispiel durch eine bessere Förderung aller Kinder mit ihren Fähigkeiten, Talenten und Interessen. Aber auch mit gesetzlicher Teilhabe, damit mehr Menschen mit Einwanderungsgeschichte ihren Platz finden Behörden, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Politik.
Demokratie soll ein Eckpfeiler der Bildung sein. Wir wollen die wichtigen Initiativen und Strukturen gegen rechts absichern und ausbauen mit gesetzlicher Demokratieförderung. Und für ein klares Bild der politischen Kultur in unserem Land wollen wir eine dauerhafte Überpfüfung unserer demokratischen Verfahrensweise schaffen.
 
Herausgeber: SPD-Parteivorstand, Arbeitsgemeinschaft SPD 60plus, Wilhelmstrasse 141, 10963 Berlin

 

Aktionstag der AG 60plus am 17. April 2021

Aktionstag der AG 60plus am 17. April 2021

 

Unter dem Motto

 "Was ist, wenn ich alt bin?"

 veranstalten wir am Samstag, 17. April, ab 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr in Leonberg, auf dem Wochenmarkt, Steinstraße unseren diesjährigen AG60plus bundesweiten Aktionstag.

 Im Zentrum dieser Aktion stehen die Themen

·         Sicherheit

·         Umwelt

·         Integration und Teilhabe

·         Demokratie

Impfstart für Senioren missglückt

In Baden-Württemberg wurde die Impfung der Senioren über 80 Jahren auf die individuelle Schiene geschoben, jeder muss selbst aktiv werden. Wir kritisieren dieses Verfahren scharf und halten es für unangemessen, nicht praktikabel und auch diskriminierend. Es sind mehrere Telefonate durchzuführen oder Internetkenntnisse erforderlich - Eine schriftliche Benachrichtigung wäre der richtige Weg.

Eine Staffelung zur Entzerrung wäre möglich, wenn nach Geburtsdatum eingeladen werden würde und diese „Schichten“ könnten nach der Verfügbarkeit des Impfstoffs gesteuert werden. Gemeinsame Impftermine für Paare müssen möglich sein.

Weiter wird die Lebenssituationen der Älteren nicht ausreichend berücksichtigt.

Neben den Personen, die nicht so gut mit Internet und Smartphone umgehen können oder nicht über solche Geräte verfügen, müssten aber zusätzlich die ins Blickfeld kommen, die zu Hause gepflegt werden und nicht mobil sind. Viele ältere Menschen haben Demenz oder Hörprobleme.

Neben der Frage, wie kommen die Leute an einen Impftermin, ist eine andere, noch viel problematischer: Wie kommen diejenigen, die kein Auto haben oder keine Angehörigen, die sie fahren, zum Impfzentrum Sindelfingen.

Mit dem ÖPNV fahren und mehrmals umsteigen? Wenn es überhaupt möglich ist, welche gesundheitlichen Risiken entstehen dann? Könnten hier Städte und Gemeinden unterstützen.

Der Vorstand der SPD AG 60 plus im Kreis Böblingen ist entsetzt mit welcher Ignoranz und Leichtfertigkeit hier von Seiten der Landesregierung mit einer Personengruppe umgegangen wird, die sie selbst als „höchst gefährdet“ ansehen. Hier muss dringend nachgebessert werden.

Impfstart für Senioren missglückt

In Baden-Württemberg wurde die Impfung der Senioren über 80 Jahren auf die individuelle Schiene geschoben, jeder muss selbst aktiv werden. Die SPD 60 plus Vorsitzende Ute May kritisiert dieses Verfahren scharf und hält es für unangemessen, nicht praktikabel und auch diskriminierend. Es sind mehrere Telefonate durchzuführen oder Internetkenntnisse erforderlich-Eine schriftliche Benachrichtigung wäre der richtige Weg.

Eine Staffelung zur Entzerrung wäre möglich, wenn nach Geburtsdatum eingeladen werden würde und diese „Schichten“ könnten nach der Verfügbarkeit des Impfstoffs gesteuert werden. Gemeinsame Impftermine für Paare müssen möglich sein.

Weiter wird die Lebenssituationen der Älteren nicht ausreichend berücksichtigt, so der stellvertretende Vorsitzende der AG Reinhard Händel.

Neben den Personen, die nicht so gut mit Internet und Smartphone umgehen können oder nicht über solche Geräte verfügen, müssten aber zusätzlich die ins Blickfeld kommen, die zu Hause gepflegt werden und nicht mobil sind. Viele ältere Menschen haben Demenz oder Hörprobleme.

Neben der Frage, wie kommen die Leute an einen Impftermin, ist eine andere, noch viel problematischer: Wie kommen diejenigen, die kein Auto haben oder keine Angehörigen, die sie fahren, zum Impfzentrum Sindelfingen.

Mit dem ÖPNV fahren und mehrmals umsteigen? Wenn es überhaupt möglich ist, welche gesundheitlichen Risiken entstehen dann? Könnte hier Städte und Gemeinden unterstützen.

Der Vorstand der SPD AG 60 plus Renningen ist entsetzt mit welcher Ignoranz und Leichtfertigkeit hier von Seiten der Landesregierung mit einer Personengruppe umgegangen wird, die sie selbst als „höchst gefährdet“ ansehen. Hier muss dringend nachgebessert werden, fordert die AG 60 plus Vorsitzende Ute May.

Die Situation in der Automobil- und Elektroindustrie. Die Auswirkungen auf die Beschäftigten und die Kommune
Udo Lutz & Ergun Lümali

Die SPD AG 60 plus im Kreis Böblingen veranstaltet in Kooperation mit der SPD Sindelfingen und der SPD Renningen-Malmsheim am 02.Juli 2020 eine öffentliche Veranstaltung zum Thema „Die Situation in der Automobil- und Elektroindustrie. Die Auswirkungen auf die Beschäftigten und die Kommune“.

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