Aus dem Parteileben
Seit 8.00Uhr sind rund 7,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg aufgerufen, ihre Stimmen für das Europaparlament, für die Gemeinde- und Ortschaftsräte und die Kreistage abzugeben. In der Region Stuttgart wird zusätzlich auch noch die Regionalversammlung neu gewählt. Bis 18.00Uhr sind die Wahllokale geöffnet.
Die Ergebnisse für die Europa- und Regionalwahl werden heute abend nach 18Uhr festgestellt. Die Ergebisse der Kommunalwahl werden Anfang nächster Woche feststehen.
Hier finden Sie dann die Ergebnisse
am kommenden Samstag findet ab 10.00 Uhr die Marktplatz-Hocketse der SPD Sindelfingen statt.
Dabei besteht in ungezwungener Atmosphäre die Möglichkeit, die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen besser kennen zu lernen und mit ihnen zu diskutieren.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, so gibt es kühle Getränke, Rote vom Grill sowie Kaffee und Kuchen.
Allle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Sindelfinger SPD stand ganz im Zeichen der Neu-wahlen für den Vorstand, die turnusgemäß alle zwei Jahre stattfinden.
Den Wahlen vorweg zog der Vorsitzende, Gerhard Ruoff, in seinem Rechenschaftsbericht Bilanz über die Veranstaltungen des vergangenen Jahres. Ruoff betonte, dass das zurück liegende Ge-schäftsjahr stark unter dem Schatten der kommenden Kommunalwahlen stand. „Dank der guten Vorarbeit der Findungskommission, ist es uns gelungen, sehr gute Listen für den Gemeinderat und den Kreistag zusammen zu stellen. Sie sind ein Spiegel der Gesellschaft“, so Ruoff.
SPD steht zum Stadionneubau
Sindelfingen (hos) – Zur Stadionbegehung trafen sich am Montagabend die Gemeinderatskandidaten der Sindelfinger SPD im Floschenstadion.
Die Informationen vor Ort gab’s aus berufenem Munde: VfL Sindelfingen-‚Urgestein’ Otto Welker, als junger Mann zu Beginn der 1950er-Jahre beim Bau der Anlage selbst mit dabei, kennt jeden Quadratzentimeter der in die Jahre gekommenen Anlage. Die 1972 eingebaute Tartanbahn ist „ein einziger Flickenteppich“, so Welker und auch das Fußballfeld durch den vor über 50 Jahren nicht ausreichend befestigten Untergrund alles andere als eben.
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